Falstaff Profi Magazin 01/2017
- Ohne Networking keine Karriere
- Erfolgreiches Networking basiert auf Gegenseitigkeit
- Nutzen für beide Partner klar definieren
NETWORKING: DAS GEGENSEITIGE NUTZENPRINZIP
Keine Frage: ohne Networking keine Karriere. Egal ob in der Industrie, im Handel, in der Politik oder eben in der Hotellerie und Gastronomie und der Tourismuswirtschaft. Aber: Wie legt man sein persönliches Networking richtig an? Wie vermeidet man leere Kilometer oder die Begegnung mit «Zeitdieben», also Menschen, die uns ganz wichtig treffen wollen und letztlich nur ihre eigene Agenda durchbringen möchten? Denn das Um und Auf im erfolgreichen Networking ist: DAS GEGENSEITIGE NUTZENPRINZIP!
Die Lateiner würden sagen «Quid pro quo», soll heißen, ich gebe dir – «dies und du gibst mir» – «das». Erfolgreiches Networking ist kein Deal! Es ist nie eine Einbahnstraße, weshalb wir uns überlegen müssen, welchen Nutzen wir unserem Networking-Partner anbieten können. Also: Was hat er davon, wenn er mich trifft? Und umgekehrt, was kann ich zu seinem Nutzen einbringen? Das ist erfolgreiches Networking. Wenn ich den Gegenüber nämlich am anderen Ende nur für mich selbst und mein eigenes Fortkommen einsetzen möchte, dann wird sich Networking kaum lohnen – es muss ein gegenseitiges und partnerschaftliches System sein – anbieten kann.
Lassen Sie sich inspirieren und tauchen Sie in die Welt Ihrer Kollegen ein. Viel Spaß und «Genuss» mit unserem KARRIERE Magazin!
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