Falstaff Magazin 07/2019
LIEBE LESERINNEN UND LESER!
Geht es Ihnen auch so, dass Sie vor dem ersten Kaffee des Tages kaum ansprechbar sind? Gerade jetzt, da es morgens immer länger dunkel bleibt, gewinnt der Tag erst mit gütiger Mithilfe von Kenia-, Honduras- oder Papua-Neuguinea-Bohnen an Fahrt – und an Würze. Grund genug, Österreichs beliebtestem Wachmacher in dieser Ausgabe einen umfangreichen Themenschwerpunkt zu widmen. Und die Kaffeebohnen im Angebot unserer Städte werden immer besser. Nicht von ungefähr hat die Redaktion die Parole ausgegeben: Nicht rasten, rösten! Während die Herbststimmung Einzug hält, kommen die Sommerweine ins Winterquartier – sofern noch welche übrig geblieben sind. Jetzt beginnt die Zeit für etwas Gehaltvolles, sei es ein kraftvoller Chardonnay aus einer der Top-Regionen dieses Planeten, sei es ein Rotwein aus dem Douro-Tal oder sogar ein Gläschen Port. Zu all disen Weinen finden Sie in diesem Heft ausgiebige Berichte mit den besten Empfehlungen der Redaktion. Und als Vorgriff auf die Festtage, bei denen man sich auch mal etwas Exquisites gönnen darf, haben wir in unserer Reihe »World Champions« die Wein-Legende Château Margaux porträtiert. Während die Tage kürzer werden, schweifen die Gedanken auch manchmal zurück in den letzten Sommer, an seine Farben und Gerüche. Wie können wir uns noch etwas vom Sommer in den Herbst hinüberretten? Dieser Aufgabe haben sich Spitzenköche aus den Falstaff-Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz gestellt. Da alle drei Gerichte recht unkompliziert in der Zubereitung sind, hoffen wir, dass Sie sich zu einem genussreichen Wochenende in der Küche inspirieren lassen. Vielleicht noch mit einem letzten Gläschen Sommerwein in der Hand.
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