Falstaff Rezepte 01/2022

DER FRÜHLING SCHMECKT NACH VERÄNDERUNG!

LIEBE FEINSCHMECKERINNEN, LIEBE FEINSCHMECKER!

Als wir 2018 beschlossen, dass es höchste Zeit für ein deutschsprachiges Rezeptmagazin ist, das sich auch international mit den besten messen kann, haben viele skeptisch mit dem Kopf geschüttelt. Mittlerweile ist Falstaff Rezepte schöner und spannender denn je, und wir starten ins fünfte Jahr durch. Der tolle Look ist ganz zentral auch Stine Christiansen und Lena Staal geschuldet, unseren Fotografinnen in Dänemark, die im Team mit den Stylistinnen Gitte Jakobsen und Gitte Heidi Rasmussen genau jene Bilder von unseren Rezepten schießen, die wir uns im Kopf vorstellen – oft sogar noch schönere. Alles schön und gut? Keineswegs. Es ist höchste Zeit für die nächste Entwicklungsstufe! Ab sofort erscheinen wir deshalb nicht mehr nur im Rhythmus der Jahreszeiten, sondern sechsmal im Jahr. Im ersten Heft geht es um die Freuden der wiedererwachten Natur: um Huhn und Geflügel, die jetzt im Frühling besonders zart und saftig sind (ab Seite 44) – und natürlich um Ostern als Urfest der Wiedergeburt und des Neuanfangs. Ab Seite 28 inszenieren wir das klassische Osterfrühstück deshalb als Inbegriff des Brunch. Wie sich Faschiertes auf unkomplizierte und doch spannende Art neu interpretieren lässt, haben wir uns ab Seite 84 überlegt. Tofu, einst als seltsame Proteinalternative propagiert, ist dank fantastisch vielfältiger Varianten längst zur Trendzutat der Genießer geworden. Ab Seite 68 bringen wir nicht nur besonders schmackhafte Rezepte, sondern auch ein kurzes Portrait des ungeahnt vielfältigen Bohnenkäses. Ich hoffe, Sie haben beim Nachkochen unserer neuen Ausgabe von Falstaff Rezepte genauso viel Spaß wie wir beim Recherchieren und Vorkochen!

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